Seit man zu Matrosen 'Fachkräfte für Decksmechanik' sagen muss, rechne ich bei Berufsbezeichnungen mit fast allem. Sollte es sich beim 'Fachspezialist Nichtleben' etwa um einen Bestatter handeln?
@rabe: Liebe Frau Rabe, aus reiner Verelgenheit hätte ich etwas Pseudosozialkritisches-Hobbyphilosophisches in Richtung "muss man sich doch nur das geballte, Fleisch gewordene Nichtleben in einer Pendler-S-Bahn an einem grauen Morgen vorstellen", aber zum Glück ist ja hier über uns der Pathologe aufgetaucht.
@ramses101: Ge nau. So spricht ein ausgewiesener Kennerexperte!
@poodle: Die unleserliche Dokumentation, verehrter Herr Poodle, verdanken wir der Kombination von chronischer Illiquidität (für eine Digicam hat's bis heute nicht gereicht, das Hand-Ypsilon muss es fototechnisch tun) und billiger Effekthascherei: Bei einem anständigen Foto hätte man erkennen können, dass "Nichtleben" eine Disziplin der Schweizer Versicherungsbranche ist, quasi die Anorganik der Assekuranz (um mal den Chemiker in Ihnen persönlich anzusprechen).
@simplex: So dünkte mich erst auch, aber der Bestatter ist ja inzwischen Thanatologe. Aber was will man erwarten in Zeiten, in denen die Generation 50+ nicht mehr in ein Altersheim abgeschoben wird, sondern eine Seniorenresidenz beziehen darf.
@pathologe: Nie waren Sie so wertvoll wie heute! Sowohl als auch.
6 Zweitstimme(n):
Welche Referenzen man da wohl braucht?
Gute Frage. Spezifischere vermutlich, als sie ein "Allgemeinspezialist" bräuchte.
Wäre die Dokumentation nicht gar so winzig, vielleicht würden wir ja mehr darüber erfahren – gespannt wäre ich schon …
Seit man zu Matrosen 'Fachkräfte für Decksmechanik' sagen muss, rechne ich bei Berufsbezeichnungen mit fast allem. Sollte es sich beim 'Fachspezialist Nichtleben' etwa um einen Bestatter handeln?
Ist das etwa was für mich?
Oder müssen die Referenzen "Sensenschwingen", "Lebenslicht ausblasen" oder "Bootsführerschein für den Jordan" enthalten?
@rabe: Liebe Frau Rabe, aus reiner Verelgenheit hätte ich etwas Pseudosozialkritisches-Hobbyphilosophisches in Richtung "muss man sich doch nur das geballte, Fleisch gewordene Nichtleben in einer Pendler-S-Bahn an einem grauen Morgen vorstellen", aber zum Glück ist ja hier über uns der Pathologe aufgetaucht.
@ramses101: Ge nau. So spricht ein ausgewiesener Kennerexperte!
@poodle: Die unleserliche Dokumentation, verehrter Herr Poodle, verdanken wir der Kombination von chronischer Illiquidität (für eine Digicam hat's bis heute nicht gereicht, das Hand-Ypsilon muss es fototechnisch tun) und billiger Effekthascherei: Bei einem anständigen Foto hätte man erkennen können, dass "Nichtleben" eine Disziplin der Schweizer Versicherungsbranche ist, quasi die Anorganik der Assekuranz (um mal den Chemiker in Ihnen persönlich anzusprechen).
@simplex: So dünkte mich erst auch, aber der Bestatter ist ja inzwischen Thanatologe. Aber was will man erwarten in Zeiten, in denen die Generation 50+ nicht mehr in ein Altersheim abgeschoben wird, sondern eine Seniorenresidenz beziehen darf.
@pathologe: Nie waren Sie so wertvoll wie heute! Sowohl als auch.
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