Die kritische Verbrauchernullnummer
Das Gute am WM-Werbespot-Terror:
Man weiß genau, welchen Firmen man aus Rache für die penetrante Reklame bis auf Weiteres nichts abkaufen wird.
Das Unpraktische dabei:
War man bisher sowieso schon keine Kundschaft, fällt der Boykott gar nicht weiter auf. *mambl*
8 Zweitstimme(n):
Sie sollten die Aktion "WM-Werbeterroristenboykott" ins Leben rufen. Ich bin dabei :-)
@michael: Prima. Ich rufe ins und Sie erhalten am. ;)
Lösungsvorschlag: Andere davon abhalten, bei besagten Firmen zu kaufen. (Z.B. durch geschicktes Beschenken mit demselben Produkt eines anderen Herstellers.)
So tut man der Wirtschaft gleich noch was Gutes ;)
@samoafex: So wäre an alle gedacht und die ewige Frage, wem man was schenken soll, wäre auch erledigt - bekommen die Lieben brandenburgtorhohe Biergläser, Telefonverträge, Bankkredite und Atomstrom geschenkt. Das schafft Freude. ;)
Ich finde die Werbung jetzt nicht nervtötender als sonstige Fernsehwerbung. Vielleicht schlägt bei Ihnen die häufige Wiederholung durch (ich habe bisher nicht sonderlich viele Spiele angeschaut).
@lundi: Sie sagen es, es liegt am Dauerbeschuss.
Andererseits kommt man überhaupt mal wieder zum Fernsehen und entdeckt dabei solche Kleinodien wie den schlichten, irgendwie gothic-esken und einfach nur herrlichen Audi-Spot (wmv). Das entschädigt.
Der Audi-Spot hat mich schon am Fernseher verstört und mehrmals in tiefes Kopfrechnen gestürzt. Die Ingolstädter Pracht müsste m.E. mindestens 1.600 km/h machen, um dauerhaft dem Sonnenaufgang davon zu fahren. Das steigert die Vorfreude auf eine Probefahrt.
@simplex: Da sind die mathematischen Legastheniker im Vorteil, die können sich voll auf die Highlights Uhu und Wink konzentrieren. :)
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