Helden, die gehen
Offensichtlich hält mich die Firma Opel für einen Helden der Straße (doch am Ende nicht deswegen?), weiß um eine farbliche Vorliebe und schickt also einen ästhetischen Maxi-Brief:
So weit, so gut. Im Innenleben dann das:
Auch prima, ein Mann von schönem Wuchs. Was aber irritiert, ist der Text:
Autowerbung, in der die Helden lieber gehen als fahren - bedenklich.
8 Zweitstimme(n):
Werbung verstehe ich öfter mal eher kaum. Ob das an mir liegt oder an der Werbung, ist noch ungeklärt.
man bedenke fahrverbot, führerscheinentzug, feinstaub, fitness.
@oww: Gar keine Frage. Im Zweifel ist immer die Werbung schuld. In allen anderen Fällen sowieso.
@anonym: Tolle Alliteration!
@abundzu: Wohl wahr, recht kleidsam. Obwohl Wirkwolle für so eine feurige Gestalt einen Tick zu warm sein dürfte.
Ich vermute, der Held ist Fahrer eines in Polen gebauten/eingerittenen Astra, der seinem Untersatz gerade gerade den Gnadenschuß verpasst hat.
@opaopel: Yeah. Es waren noch 300 Meilen bis El Paso. Ohne Astra, der 4 Räder mit sich schleppte, würde er es schaffen können. Er musste handeln. Es musste schnell gehen. Er tat, was ein Held tun muss.
war er auf dem Weg zu den wirren Lockenköpfen von Mars Volta?
Wie man so hört, trieb es ihn mehr zu den lockigen Wirrköpfen von Snickers Watta oder Sierra Nevada oder so.
was er da nur wollte?!
~~fdpdohf~~
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