Der Stern schreibt
Ein Hotelzimmer in der Hauptstadt. Auf dem Schreibtisch neben den ueblichen Utensilien das:
Erklaerungsvariante 1 (pessimistisch): Da war noch Material von der DaimlerChrysler-Hauptversammlung uebrig.
Erklaerungsvariante 2 (positiv denkend): Feinfuehlige Aufmerksamkeit der Berliner Hotellerie, die glaubt, dass Gaeste aus Ba-Wue sich bestimmt wie zuhause fuehlen, wenn der heimatliche Autobauer gruessen laesst.
Beschlossen, Variante 2 besser zu finden und beim naechsten Mal aus Aachen zu kommen. Dann winken vielleicht Lindt & Spruengli.
5 Zweitstimme(n):
Ich war, grob geschätzt, seit ca. 8 Jahren in keinem Hotel mehr. Und das war eine miese Spelunke in Rom am Bahnhof. :)
Neben einem kulturell hohen Bildungsniveau, welches Sie zweifelsfrei haben, sind Sie offensichtlich auch in kulinarischer Hinsicht vorne mit dabei. Gefällt mir.
mit aachen tut es losgehen nach
hinten,
wenn's gibt statt schokohasen
bloß printen.
Tagungsreste
für die Gäste
Sternenträume
Weckt das keine
Verzeihung - muss koine heissen auf schwäbisch
@ole: Wahrscheinlich heißt Rom deswegen Ewige Stadt, weil Du ewig nicht mehr da warst. ;)
@pe_pe: Das ist das Schöne an der Bloggerei. Die Leute sind alle so freundlich - man hat eine Schwäche für alte Bilder und für Schokolade und prompt heißt das dann Bildung und Kulinarik. Danke! ;)
@ratgeber reise: Sie machen Ihrem Namen Ehre. Also auf keinen Fall Aachen oder Lübeck.
@michael: Ein echtes Sternegedicht! Gab's dafür eigentlich schon den Preis des süddeutschen Beherberungsbetriebegewerbes für zeitgenössische angewandte Lyrik, die goldene Maultasche? Wenn nicht, hiermit feierlicht überreicht. ;)
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